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St. Marien ist eine der vier alten Pfarrkirchen der Stadt Rostock. Die Evangelisch-Lutherische Innenstadtgemeinde Rostock entstand im Jahr 1998 durch Fusion aus den Gemeinden Marien-Jakobi und Petri-Nikolai. Diese beiden Vorgängergemeinden bilden die gleichnamigen Pfarrbezirke der heutigen Gemeinde. Im Jahr 1998 wurde die Mariengemeinde mit der Jakobigemeinde und der Petri-Nikolai-Gemeinde zur Evangelisch-lutherischen Innenstadtgemeinde Rostock vereinigt.

Das Gemeindegebiet umfasst den Stadtteil Mitte sowie den größten Teil von Brinckmansdorf und den östlichen Rand der Kröpeliner-Tor-Vorstadt. Die Innenstadtgemeinde gehört zur Propstei Rostock und ist mit rund 3.900 Gemeindegliedern die größte im Kirchenkreis Mecklenburg.
Der Kirchenkreis ist wiederum Teil der Evangelisch-lutherischen Kirche in Norddeutschland, der sogenannten Nordkirche>.

Im Gemeindegebiet liegen zahlreiche Senioreneinrichtungen, von denen einige auch gottesdienstlich versorgt werden. Die Gemeinde ist Trägerin einer Kindertagesstätte in der Östlichen Altstadt>.

Im Gemeindehaus Friedhofsweg 49 betreibt die Gemeinde als Station auf der Via Baltica des „Baltisch-Westfälischen Wegs“ und des „Baltisch-Mitteldeutschen Wegs“ eine Pilgerherberge>.

Die Petrikirche beherbergt im Gustav-Adolf-Saal die Jugendkirche Rostock>.

Es bestehen partnerschaftliche Kontakte zu Gemeinden in Emmen (NL), München-Harthof (Versöhnungsgemeinde), Nürnberg-St. Lorenz und Flensburg-Engelsby.

Seit einigen Jahren beteiligt sich die Gemeinde am wöchentlichen Friedensgebet der Versöhnungslitanei von Coventry, das an vielen Orten weltweit freitags gebetet wird. Im September 2018 wurde die Innenstadtgemeinde in die Reihe der Zentren der in Coventry begründeten Nagelkreuz-Gemeinschaft> aufgenommen werden.

Die zentrale Lage ihrer Kirchen bringt es mit sich, dass die Innenstadtgemeinde an verschiedenen übergeordneten Veranstaltungen im kirchlichen, kommunalen und kulturellen Bereich beteiligt ist.

Den aktuellen Gemeindebrief können Sie auf dieser Seite abrufen.

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